Mittwoch, 6. Oktober 2010


...war zu vernehmen, dass ein londoner metallsargfabrikant mit dem plan spielt, demnächst ein bilderbuch mit erlesenen produkten von knipsenden und klecksenden musikern herauszugeben. das hält der ostrich für den richtigen schritt auf einem in gegenrichtung kaum mehr befahrbaren weg, da bereits genug ohrenmerk auf akustisch murksende maler verschwendet wurde. nun holen endlich auch die visuell fummelnden tonerzeuger zum gegenschlag aus. (aufgrund schmeichelhafter anfrage des o.g. sargfabrikanten werde sogar ich als musiker betrachtet und nun winkt die verlockende aussicht, gemeinsam mit gaye advert, colin newman, paul simonon und knox von den vibrators in einem dieser schnell beliebt gewordenen blechsärge ins bildende kunstreich überführt zu werden)



kurzes kopfkratzen gab mir die eingebung, dass die jungfräuliche exibition zweier deckfarben-bilder (die ich auch für das buch vorschlagen möchte) am besten von professor markus oehlen am schlagzeug untermalt werden sollte. (das bringt glück)




Dienstag, 15. Juni 2010
albert oehlen holt draussen nach drinnen, - für teuer. in geschmackvollem ambiente wirkt's bombig. - warum nicht auch hier??



und übrigens (featuring markus oehlen):





Mittwoch, 24. Februar 2010

(foto karin dreier)