eine unbeachtete strasse an der rückseite des düsseldorfer zooparks bietet sich ebenfalls zur umbenennung an.



als hommage an den mann, der die fackel von velvet underground (squeeze :-) nach boston trug und damit unauffällig brände legte, die er mit keyboardtönen schürte.

in düsseldorf - pempelfort, ecke rethel - und heerderstr.
dort gibt es eine verkehrsinsel, die gross genug wäre, um ein schild zu tragen, das seinen strahlenden namen in frischer erinnerung hält.

im zuge dieser bereits im anderen ostrich angelaufenen aktion zur billigen hebung der kultur in unserer provinzhauptstadt schlagen wir als zweiten ort der umbenennung eine brückenkreuzung vor, die vom worringer platz über das ansteigende stück der ackerstrasse erreichbar ist, wo sie praktisch als schwelle zu flingern fungiert, einem teilweise etwas abgerissenem stadtteil, der dahinter beginnt.



dass dort auch eine kirche steht, dient zur orientierung;



einer meiner ersten erkundungsgänge durch düsseldorf führte mich 1976 vom hbf bis auf diese brücke, wo man eine aussicht ins gemeine niemandsland hat, die weder kö-glanz noch schickimicki, sondern die trostlose atmosphäre der bandfotos auf der ersten dr feelgood-lp heraufbeschwört, obwohl es hier kein wasser gibt.



deshalb schlage ich eine änderung des jetzigen namens (den ich in 30 jahren weder kannte, noch benützte) in




vor.
synchron zur ehre von dr. feelgood und zum wohle der bevölkerung: