Sonntag, 13. Juni 2010


eine coverversion des berühmten pere ubu - klassikers a la eighties, die cope zu einem zeitpunkt veröffentlichte, als pere ubu gerade pausierten, - was im nachhinein sympathisch wirkt.




(gitarre bei den voidoids und später bei lou reed)



was hat ihn wohl anfang der 1990er zu diesen weichgespülten japanern hinverschlagen? - ich betrachte den freundlichen nadelstreifenträger neben ihn an der orgel (ab 1 minute und 40 sekunden), und denke: es war das heroin, für das er geld brauchte. das resultat daraus (- nach dem ich nichtmal genauer googeln mag - pfui spinne!) bleibt als drastische warnung vor den folgen halböffentlichen hartdrogenkonsums zu verstehen.