Remixes und alternative Versionen geworden Heftklammern der populären Musik. Aber während die meisten Bands sie als Bonus-Tracks oder B-Seite Futter, Wire ist eine der wenigen Gruppen, Rock gefüllt haben ein Album mit den Versionen der gleichen Song ( "Drill"). Erbaut auf einer paradigmatischen Wire Rhythmus liebevoll als "dugga", "Bohrer" geboren wurde während der Proben für die Band von 1985 zurück zur Live-Performance. Eine erste Studio-Aufnahme erschien auf "Snakedrill" (1986), aber im Konzert der Strecke begann zu mutieren, in ihrer Anordnung und Dauer (von fünf bis 30 Minuten). Inspiriert von der "Drill" 's Metamorphosen, im Jahr 1989 Wire beschlossen, den Prozess im Studio, über die Zwänge, die durch einfache Live-Konfigurationen von Gitarre, Bass, und Schlagzeug. Zusätzlich wurde das Projekt als ein Mittel, sich des Gefühls der neueren Technologie zu werden, auf dem nächsten Album, "Manscape". Sechs der neun Tracks auf "The Drill" sind Früchte, die sich bemühen. Bestehend aus Experimenten in das Genre, das wird als electronica, sie reichen von der langsamer und mehr Flüssigkeit (das pulsierende "Was ist Ihr Wunsch?") An die hektischen und fragmentiert (die perky "Jumping Münze"). Obwohl die Dinge kommen unstuck mit "Haben Sie Dugga?" - Das klingt wie ein Comic-Version der House-Musik - mehr als angemessene Entschädigung wird von der "Drill" / "12XU" Mischung aus "in jeder Stadt?" und die leben, 12-minute "(A Chicago) Drill." Zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung, "The Drill" gehört Wire 's mehr idiosynkratischen Ventures, aber unter Berücksichtigung spätere Arbeit in der minimal electro von anderen Künstlern, es scheint nicht so seltsam jetzt. "Es kann nie genug Bohrer in der Welt," Wire-Gitarrist Bruce Gilbert gesagt hat, und, wenn Sie einverstanden sind, dann können Sie auch daran interessiert, die treffend Titel "Dugga Dugga Dugga", ein Album der "Drill" Cover-Versionen. [Quelle: AMG]

Klasse, Drill!

Babel Fish?