Es ist Karneval, es ist Schnee, es ist überhaupt grau und Franz hat mich nach meiner Jugendmusik gefragt. Er hat nicht nur gefragt, nein, sogar unangenehm bedrängt hat er mich, worauf ich jetzt aber nicht weiter eingehen will.

Nur soviel: wer angebissene Käsebrötchen auf den Schaltpulten im Ostrich Keller so lange liegenlässt, bis sie schimmeln, wer zudem noch noch Kaugummis einfach auf den Boden spuckt - nun, der muß sich jetzt folgendes anhören, was mit dem Schnee nichts zu tun hat, aber mit Karneval schon viel mehr.

Und Franz wird es mögen. Ist es doch sozusagen der Urschleim, aus dem wir alle hervorgekrochen:






ostrich, Samstag, 13. Februar 2010, 03:35
oha. geschenke. nicht in den mund schauen. danke ralf, ich werde ganz müde wenn die fettnudel (hat er sich eigentlich nach diesem kometen genannt??) clockt. das war damals noch alles aus margarine, gell? scheint in den 70ern gewesen zu sein. man war seinerzeit schon genauso freundlich zur schmalznudel, wie heute zu uns. hat glaub ich eher was mit ableben zu tun, als mit urschleim, aber da du ja um einiges älter bist als ich, hast du sicher noch cremige erinnerungen an die 50er!

ostrich, Samstag, 13. Februar 2010, 11:17
In den 50ern war alles besser.

richie, Samstag, 13. Februar 2010, 15:16
Wieso hat das Saxophon so viele Klappen und Knöpfe, wo damit doch nur drei Töne gespielt werden? Sollte man für Rockmusik nicht eine einfachere Version bereithalten. Ich meine, das bewahrt den Handwerker am Instrument auch vor Fehlgriffen.